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Entdecken Sie die Veranstaltungen und News in dem Gebiet der Ogliastra

Inmitten der Macchia Mediterranea und dem kristallklaren Meer Sardiniens ist das Resort Cala Luas der ideale Ort für einen Aktivurlaub auf Sardinien. Entdecken Sie die Veranstaltungen, die Feiern, Neuheiten und Ausflüge, die Radtouren und die wunderschönen Strecken für Motorräder. Ein Blog für die Ogliastra, die Traditionen, Kultur und Gastronomie.

In diesem Artikel stellen wir Ihnen die zwei Ortschaften vor, die Sie sich in der Nähe von dem Resort Cala Luas anschauen sollten.

COCCOROCCI

Coccorocci ist der größte Kieselstrand Sardiniens. Er wird im Norden von der Spitze Capo d’Asta geschützt und im Süden von dem Vorgebirge Capo Sferracavallo, das vollständig aus einer weiten Ebene aus Porphyrkieseln gebildet wird, die vom Meer geschliffen wurden (im sardischen Dialekt des Ortes „coccoronis“) und wo zahlreiche Meeresschnecken wohnen (im sardischen Dialekt „coccorroccius“). Diese Steine, die dem Meer anstelle des Sandes Einhalt gebieten, sind vulkanischen Ursprungs und ihre Farben reichen von Grau über Rosa bis Grün. Der Strand befindet sich auf der südlichen Seite der Ogliastra in der Ortschaft Marina di Gairo, vor dem Strand Foxi Manna im Süden.
Über die Landstraße S.S. 125 geht es Richtung Cardedu, ohne in den Ort hineinzufahren, und nach wenigen hundert Metern gelangt man an die Kreuzung nach Marina di Cardedu, die von einem Schild angezeigt wird. Weiter geht es auf dieser Straße und nach 2 km gelangt man zu dem Strand Perdepera. Nach weiteren 3,4 km Kilometern kommt man zu dem Strand Coccorrocci.
Etwa 4 Kilometer lang, mit einem für etwa 5 Meter seichten Grund, liegt der Strand Coccorocci an den Füßen des Massivs des Monte Ferru an der mittleren Ostküste Sardiniens. Der Strand wird im Norden von der Spitze Capo d’Asta geschützt und im Süden von dem Vorgebirge Capo Sferracavallo. Er besteht vollständig aus geschliffenen Kieselsteinen in grauer, rosa und grüner Farbe (in denen zahlreiche Meeresschnecken leben, die im sardischen Dialekt „coccorroccius“ genannt werden) und wird von zerklüfteten Felsen aus rotem Porphyr umringt, die sich in zahlreiche kleine Buchten gliedern. Der Strand Coccorocci ist der größte Kieselsteinstrand Sardiniens. Wunderschön ist das Panorama der Berge Ferru und Cartucceddu, die mit Felsen und dichtem Wald auf die Küste blicken.

DIE NATÜRLICHEN SEEN DES MONTE FERRU

Koordinaten: 39° 43′ 20.66″ N 9° 39′ 15.56″ E 
Sie werden von dem vom Monte Ferru kommenden Wasser gebildet, auf dem die Quelle „Su accu e axina“ sprudelt, welche die natürlichen Seen speist, die von den roten Porphyrfelsen eingerahmt werden.
Um zu den Seen zu gelangen, muss man das Auto zurücklassen und zu Fuß den Schotterweg für etwa 150 m hinuntergehen. Am Ende der Straße angekommen beginnt ein etwa 600 m langer Anstieg, der über einen Pfad an dem Wildbach entlangführt, an dem die kleinen natürlichen Süßwasserseen inmitten einer wirklich unberührten Natur gelegen sind. Dieses Gebiet hat einen wirklich großen naturwissenschaftlichen Wert und wird als ein Gebiet Gemeinschaftlicher Bedeutung (GGB- Projekt BioItaly) eingestuft.